Nasses Paradies

Iguazu :) die Fotos werden euch mehr zeigen, als wir beschreiben könnten! *.*
Iguazu :) die Fotos werden euch mehr zeigen, als wir beschreiben könnten! *.*

Hallo Kinders, ja wir wissen, dass wir noch hinterherhängen, aber wir geben uns Mühe und mit diesem Blog kommen wir nun immerhin schon in Brasilien an! :D Geplant war auch den etwas eher hochzuladen, aber wir sind in einem Sumpfcamp gelandet und wollten das Wifi dort nicht kaufen. ;)

Wir hoffen, dass ihr alle tolle Feiertage hattet und gut ins neue Jahr gestartet seid! :) Der Blog zu unserem Jahresende muss allerdings noch geschrieben werden...


Wir waren also in Ciudad del Este in Paraguay, nur wenige Kilometer von den berühmten Iguazu-Wasserfällen entfernt und natürlich waren diese unser nächstes großes Ziel, auf das wir uns schon seit langem gefreut hatten! Der Plan war nach Brasilien in die Stadt Foz do Iguaçu zu fahren und von dort beide Seiten der Wasserfälle zu besuchen. Leider ging unser Plan mal wieder nicht auf.^^ Als wir nämlich am Busterminal standen, belog uns der Busfahrer einfach frech und nahm uns nicht mit. Der andere Busfahrer, der nach Argentinien in die Stadt Puerto Iguazu fuhr, wollte uns dafür mitnehmen. ;) Da wir keine Lust hatten eine Stunde auf den nächsten Bus nach Brasilien zu warten, fuhren wir also wieder mal nach Argentinien (wir haben jetzt ca. 10 Stempel von Argentinien im Reisepass - die übertreiben voll) und hatten sogar vor der Fahrt noch Zeit unser restliches Geld auf den Kopf zu hauen. Martin kaufte einen Bilbo-Beutlin für seine Ocarina und war nach ein paar Empanadas auch endlich glücklich. :P 

Die Fahrt nach Puerto Iguazu ging schleppend voran: zunächst durch den Innenstadtmarkt (eine Dame, die die Straße fegte war schneller als unser Bus...), dann über die volle Grenzbrücke und dann noch einmal quer durch die brasilianische Stadt, denn es gab keinen direkten Weg von Paraguay nach Argentinien. 
Endlich angekommen in der erstaunlich netten kleinen Stadt, mussten wir uns mal wieder auf die Suche nach einem Hostel machen. Gut, dass wir noch nichts in Basilien gebucht hatten.^^
Immerhin gab es dort Hostels wie Sand am Meer, nur ohne Sand und ohne Meer. Oder so. Wir gingen durch die Straßen und wollten ein paar Preise vergleichen, doch schon bei dem zweiten Hostel blieben wir hängen. Irgendwie gefiel uns die Atmosphäre sofort und noch besser, wir trafen noch vor dem Check-In auf drei klasse Mädels aus Deutschland (der erste Gedanke war allerdings: “was für Schnäpfen, wir stehen hier mit dicken Rucksäcken und die labern den Portier dicht” :D), mit denen wir sofort ins Gespräch kamen. Da Anni, Caro und Sophia auch grade angekommen waren und sich überlegt hatten den Rest des Tages zu nutzen, um einen ersten Blick auf die Wasserfälle zu ergattern, schlossen wir uns den dreien an. :) Beste Entscheidung!
Wir gingen also zum Terminal und fuhren etwa 20 Minuten aus der Stadt raus durch grünen Wald bis zum Eingang des großen Geländes. Es erinnerte irgendwie an einen Freizeitpark.^^ Noch schnell Eintritt bezahlt und ab zum Wanderpfad. Leider mussten wir dort erfahren, dass dieser gesperrt war und umplanen. Wir entschlossen uns den “Oberen Weg” zu gehen, der auf Metallpfaden einen Blick auf alle Wasserfälle aus verschiedensten Perspektiven ermöglichte.
Als wir endlich unseren ersten Blick auf die Wasserfälle hatten, blieben wir alle begeistert stehen und staunten. Man kann die ganze Scenerie dort kaum beschreiben! Das Wasser ist orangebraun mit weiß schäumenden Stellen, dunkle Felsen ragen aus dem Wasser oder dem dichten Grün. An jede Stelle klammern sich tiefgrüne Pflanzen und über allem liegt ein leichter Nebel, die Luft riecht frisch nach Wasser. Bei Sonnenschein gibt es hunderte Regenbögen und überall fliegen einem bunte Schmetterlinge um die Köpfe. Es rauscht stetig - mal nur im Hintergrund, mal irre laut.

Es ist eine paradisische Landschaft und an diesem Tag schien die Sonne, so dass sich die Wasserfälle von ihrer besten Seite zeigten! :) Die kurzen Atempausen zwischen den verschiedenen Aussichtspunkten nutzten wir um uns ein wenig besser kennen zu lernen. Jap, die 3 waren wirklich super! :) 

Nach viel zu kurzer Zeit machten wir uns dann auch schon wieder auf den Rückweg, ließen unsere Tickets revalidieren, damit wir am folgenden Tag nur die Hälfte des Preises zahlen mussten und fuhren wieder zurück zum Hostel. Wir hatten beschlossen zusammen zu kochen und da das Hostel neben einem Pool auch über einen großen Grill verfügt, machten wir asado! Martin wurde die nächsten drei Tage unser Grillmaster und sorgte ausgesprochen gut für unsere hungrigen Mägen. ;) Es wurden ein paar lustige Abende!

die ersten paar Meter des Wanderweges.. noch vor dem Regen
die ersten paar Meter des Wanderweges.. noch vor dem Regen

Der nächste Tag startete recht früh, da wir möglichst viel Zeit bei den Wasserfällen verbringen wollten. Diesmal war der Wanderpfad offen, dafür war das Wetter sch..lecht. Der Pfad fing bereits sehr matschig an, so dass als erstes alle Schuhe ausgezogen wurden und es barfuß die ca. 3km durch den Wald ging. Schon nach kurzer Zeit setzte ein ziemlich übler Regenwaldregen (hihi) ein und der Weg begann sich in einen kleinen Fluss zu verwandeln. Das positive: Die Mücken verschwanden mit dem Regen. :D Anni schlug vor zum Zeitvertreib ein Spiel zu spielen (nicht “ja” oder “nein” sagen) und versagte dabei kläglich. :P Wir hatten also unseren Spaß und schlichen nicht grade leise durch den Wald, als wir einer deutschen Supertouristenfamilie begegneten, die uns statt zu Grüßen anmaulten, dass wenn man leise sei, man ja auch Tiere sehen könne. Wir haben wohl eine Affenfamilie vertrieben. xD Tat uns nicht so richtig leid und so setzten wir unseren Weg zum versteckten Wasserfall fort.

Natürlich waren wir die einzigen dort, denn kein Mensch ist so bescheuert und läuft bei dem Wetter durch den Wald, aber dafür kamen alle anderen auch nicht in den Genuss unter einem Wasserfall baden zu können. :) Dies ist nämlich der einzige Wasserfall, bei dem man tatsächlich schwimmen kann und nass waren wir ja eh schon *dudum*. Nach dem Baden gab es auch noch Mittag und schon bald machten wir uns auf den Rückweg, denn wir wollten noch so viel von den 'richtigen' Wasserfällen sehen! 
 
Wir setzten uns in die Bimmelbahn, die ca. 20 Minuten bis zum obersten Ende fuhr und Martin als einziger Bub musste sich umgedreht in die Ecke setzen, während die Mädels sich umzogen - menno :D

Am Treck angekommen liefen wir über den Fluss - nicht ganz auf dem Wasser, aber durch die Gitterbrücke konnte man das Wasser unter seinen Füßen vorbeirauschen sehen und nach ca. 15 Minuten Latschen erreichten wir die ‘Grotte des Teufels’. Diese bot uns einen so unglaublichen Ausblick (Video findet ihr bei YouTube), dass wir dort ca. 1/2h waren, Fotos machten und einfach die Aussicht genossen! :)


Es wurde kurzzeitig jeder zum Schmetterlingsflüsterer, bevor es zurück auf den ‘unteren Weg’ ging, der uns auf halber Höhe an vielen Wasserfällen vorbeiführte, zum Teil einen chicken Panoramablick bot und uns mit einer Sackgasse verwirrte. :D Mit gaaaanz viel Glück fanden wir kurz bevor der Park schloss tatsächlich noch die Stelle, wo man recht nah an einen großen Wasserfall heran kommt und in seinem Sprühnebel komplett eintauchen kann. Der Blick von dem Geländer hoch an die Kante des Wasserfalls - quasi mittendrin - ist einfach..unbeschreiblich. :) 

Auf dem Rückweg sahen wir einen Tucan im Blätterdach und wurden nach mehrmaliger Warnung doch noch von den süßen Ameisenbärviechern angegriffen, die unsere Kekspackung quasi pulverisierten (Martin beschützte sie mit seinem Leben und Mareike schmiss sich dazwischen.. öh oder so :’D - vorwurfsvoller Blick von Mareike^^). Auch diesen Abend wollten wir grillen, dooferweise schätzte ein gewisser Jemand die Menge Kohle falsch ein, sodass das Fleisch nicht richtig wollte und man noch Mal Kohle holen ging. :P Wir hatten ja eh noch einen 3. Abend.

Am dritten Tag ließen wir uns etwas Zeit, weil man uns sagte, dass man auf der brasilianischen Seite innerhalb von 2h durch sei... Falsch! Leider mussten wir gegen Ende hetzen, aber es hat sich dennoch gelohnt (Funfact: Man bekommt einen Argentinien-Ausreisestempel aber keinen Brasilien-Einreisestempel (und umgekehrt stempeln die Argentinier wieder.. die habens mit ihren Stempeln)). Kaum waren wir in Brasilien sahen wir die ersten Daniels (also die Geschichte muss Martin erklären... :P) und so’n richtiger Daniel bediente uns am Schalter: Vorsicht!! Zahlt an dieser Stelle mit brasilianischen Reais, sonst zahlt ihr richtig drauf (ATM’s -VISA/MC - gibt’s vor Ort).

Den Ärger mit der Währung halb verdaut und noch ein paar mal als kleiner Runninggag aufgegriffen, gingen wir zum Terminal und fuhren mit einem leisen Elektrobus die letzten 10 km bis zum Trail. Von einer halben Million Echsen über Schmetterlinge, Tigern und Eisbären gab es hier fast alles (nicht wirklich, aber war trotzdem schön). Und SO viel Wasser, da kriegt man glatt Durst oder muss Pipi. Von der brasilianischen Seite hat man den Gesamtüberblick auf alle Wasserfälle, für unseren Geschmack war man allerdings zu weit weg. Zum Schluss kam dann aber das Highlight - ein Weg über ein Wasserfallplateau und ein riesiger Aussichtsturm direkt am Wasserfall mit super tollem Ausblick! Schon allein für den hat sich diese Seite gelohnt! :) Alles in allem war die argentinische Seite aber deutlich cooler!

Am Ende beobachteten wir die Viecher, die uns am Vortag angegriffen hatten, aus sicherer Entfernung (nicht dass sie noch alte Angriffe oder unsere Kekskrümel riechen). Caro hatte das Glück ein paar Fotos von einem Gürteltier machen zu können und bald saßen wir im Bus Heim. Während die Mädels einkauften, machte Martin schonmal Feuer und chillte - was’n Leben. :P Als sie zurückkamen, schmissen wir das erste Gemüse drauf und selbstgemachte Bouletten (ohne Zwiebel für Caro :D) - es gab unendlich leckere Burger (die Saucen haben wir übrigens ins neue Jahr mitgenommen und nutzen sie immer, wenn wir am Terminal essen xD). Später machte ein Gewitter mal wieder alle Lichter aus und Martin lief schnell zur Eisdiele um die Ecke, um 1kg Eis als Nachtisch zu kaufen und eine Waffel Mateeis gab’s gratis. :P

So neigten sich drei unglaublich eindrucksvolle Tage dem Ende entgegen und am vierten Tag hieß es für uns einfürallemal den letzten Ausreisestempel aus Argentinien zu bekommen und sogar in Brasilien einzureisen, aber dazu später mehr. Anni, Caro und Sophia wollten an diesem Tag zurück nach Buenos Aires, um ihre Reise in Argentinien fotzusetzen und hatten Tickets für 13 Uhr (oder so ^^). Also zwangen sie uns, wir hatten nämlich schon die Faxen dicke (:P), noch mit ihnen durch die Stadt zu schlendern. Da am Vorabend etwas Wasser ins Zimmer der Schwaben reingelaufen ist, musste Sofia sich trockene Kleidung besorgen und die anderen beiden wollten einfach nur shoppen. :D Also wurde geshoppt wie verrückt, wir mussten schließlich unsere restlichen umgerechnet 10€ auf den Kopf hauen. :’D Martin wollte auch ein Weihnachtsgeschenk für Mareike besorgen, aber leider hat die Verkäuferin das nicht richtig verstanden und kam mit dem eingepackten Ding direkt zu uns, wodurch es ein verfrühtes Geschenk war, aber hey, für ihren Irrtum gab es Mini-Steine für jeden! :P Nett war auch der Typ in der Weberei, der uns einiges erklärt und erzählt hat, bevor es zurück zum Hostel ging. Bald mussten wir uns auch schon verabschieden ( :( ) und Martin gab leichtfertig seinen Poncho mit - frei nach dem Motto: wenn man sich am Arsch der Welt trifft, kann man sich auch am Arsch von Deutschland wiedersehen. :D Beste Grüße an die besten Schwaben die wir kennen..vermutlich auch die einzigen. ^^ Danke für die tollen Tage hier und bis bald in Deutschland! :)

 

Für uns hieß es nun tatsächlich rübersetzen nach Brasilien und wieder hatten wir Schweine Glück, wenn auch einen verärgerten Busfahrer.. Zur Ausreise nahmen wir alle Sachen aus dem Bus und man sagte uns, dass das nicht hätte sein müssen, also ließen wir sie zur Einreise nach Brasilien drinnen.. was wir nicht wussten, um den Busverkehr als Tourist nicht aufzuhalten, soll man mit seinen Klamotten aus dem Bus raus und eine Stunde auf den nächsten Grenzbus warten.. tja, pech, wir sehen die Leute eh nie wieder und haben ne Stunde gespart. :P

Die brauchten wir auch, denn Foz do Iguaçu war eine echt große Stadt und der Bus ließ uns nicht am “internationalen” Busterminal raus, so dass wir noch quer durch die Stadt fahren mussten. Endlich am richtigen Terminal angekommen, fiel uns ein, dass wir uns vielleicht mal überlegen sollten wo die Reise nun hingehen sollte. :D Silvester in Rio war zwar der große Plan, aber bis Silvester waren ja noch ein paar Tage. ;) Irgendwie entschieden wir uns mithilfe des Reiseführers spontan für die Ilha do Mel (Honiginsel), so dass wir zunächst einen Übernachtbus nach Curitiba (wo kommen denn all die großen Städte plötzlich her??) nahmen und von dort morgens nach Paysandu weiter fuhren. Dort fuhr zweimal am Tag eine Fähre zur Insel rüber und wir erwischten grade so noch die um 9 Uhr. Dafür sprintete Mareike aber auch in die Innenstadt zu einem ATM und unser Bootsvermittler hielt für uns das Boot auf. (Glücklicherweise reichte das Geld, das wir im Park der Wasserfälle abgehoben haben fast auf den Penny genau bis hierher)

Wir haben nämlich in Brasilien irgendwie Probleme an Bargeld zu kommen. Die meisten ATMs an Busterminals und so nehmen nämlich nur Mastercard und auch in Banken klappt es manchmal nicht - was für ein Stress. :D Und dann haben wir später auch noch einen besserwisserischen Chilenen, der in Deutschland lebt, getroffen, der meinte, dass in Deutschland doch fast jeder eine Maestrocard hätte und es mit der keine Probleme gebe... Wer von euch hat eine Maestrocard??
Aber gut, weiter im Text: Nach etwa einer Stunde legten wir am Sandstrand der Insel an, auf der es keine Autos gibt. Die Hauptstraßen waren kleine Sandwege durch grünbewachsene Straßen und die Häuser sahen aus wie mitten in den Wald gebaut - super nette Atmosphäre! :) Wir suchten uns einen Campingplatz, da uns die Pousadas (kleine Hotels) zu teuer waren und richteten uns dort im Schatten einiger Bäume ein. Nun wurde erst einmal gegessen, Martin war schon ganz grummelig! :D Wir hatten beim Campingplatz zwar auch eine Küche, aber es musste schnell gehen und so gingen wir essen. Für umgerechnet ca. 3,5€ bekamen wir einen großen Teller mit Reis, Bohnen, Pommes, Salat und Fleisch oder Ei - das war okay. :) Dazu gab es frisch gepressten Saft!

Am Nachmittag machten wir einen kleinen Spaziergang zu einem Leuchtturm, von wo man einen guten Blick über den mittleren Teil der Insel hatte. Von dort sahen wir auch einen netten Strand mit guten Wellen, wo wir uns im Wasser später abkühlten. 

 

Am nächsten Tag liehen wir uns Fahrräder aus und machten uns auf den Weg die ganze Insel zu erkunden. Zunächst ging es Richtung Norden zu einem alten Fort, wo man auch auf einen kleinen Berg steigen konnte. Martin tobte sich auf dem Fahrrad aus und fuhr immer wieder durchs Wasser (beim Verleih war ein Schild, dass man es nicht tun sollte, also verhieß das doch Spaß, oder :D) als wir am Strand entlang fuhren. Das Wetter spielte auch perfekt mit - es war warm und sonnig. :) Leider war mittags der Ausflug für Mareike schon zu Ende, denn nachdem sie in der Nacht ihr Essen hatte auskotzen (und so^^) müssen, fühlte sie sich nicht fit genug für den Rest der Tour. Martin erforschte also alleine den Süden und musste auf dem Weg dorthin erkennen, dass es keinen Weg dorthin gab. :D Man musste klettern - natürlich mit Fahrrad - und kam so irgendwie dorthin, doch es war nicht leicht. Dafür gab es dort unten ein paar Höhlen und noch mehr Hügel um die Aussicht zu genießen.

Abends war Mareike wieder fit und so gingen wir die beste Pizza unseres Lebens essen! ;) Da es danach auch schon dunkel war, gingen wir runter zum Strand, denn dort sollte es Leuchtplankton geben. Wir hatten Glück, denn es war eine mondlose Nacht und kaum bewegte man das Wasser, leuchteten auch schon kleine neonfarbende Punkte um einen herum auf! Wie toll das war! :) 


Es hatte sich gelohnt auf diese hübsche, kleine Insel zu kommen, doch leider war unsere Zeit schon rum und unser Geld alle.^^ Am nächsten Tag badeten wir vormittags noch einmal an dem tollen Strand, der diesmal auch ordentlich voll war, dann mussten wir langsam von der Insel runter. Noch schnell zu Mittag gegessen und dann das nächste Boot genommen. Merkwürdig, dass die hier jede Stunde fuhren und nicht nur zweimal am Tag! Und außerdem merkwürdig, dass die Fahrt so viel kürzer war. xD Aber von dieser Irrfahrt müsst ihr im nächsten Blog lesen...


Wer sich noch nicht sattgesehen hat, der kann sich noch ein paar mehr Bilder in Mareikes Dropbox anschauen. Zwei neue Videos sind auch online. :) 

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Kommentare: 1
  • #1

    Monika (Freitag, 15 Januar 2016 14:23)

    Puh....war dieser Blog lang.....aber echt schön ;) und die Fotos, mal wieder einfach nur Wow! :)